Gut durchgerüttelt
Vibration stimuliert die Muskeln
Gerade für diese Zielgruppe wurde in Australien das "Hypervibe" -Vibrationstraining entwickelt. Das Prinzip dabei: Man steht auf einer beweglichen Vibrationsplatte, die den Körper in schnelle Auf- und Abwärtsbewegung versetzt. Ein großer Teil dieser Bewegungsenergie wird vom Körpergewebe absorbiert und erwärmt und mobilisiert Muskeln und Gelenke. Zusätzlich werden die Muskeln zu Kontraktionen animiert, um das Gleichgewicht zu halten. Beides zusammen kann für eine bessere Durchblutung, kräftigere Muskeln, ein angenehmes Körpergefühl und erleichterte Bewegungen sorgen. Wenige Minuten pro Tag reichen dabei aus, um spürbare Effekte zu erzielen - mehr Informationen dazu auch unter www.hypervibe.de. Dazu braucht man weder das Haus zu verlassen, noch besteht die Gefahr, sich eine Sportverletzung zuzuziehen.
Die G-Kraft entscheidet
Entscheidend für die Effektivität eines Ganzkörpervibrationstrainings ist die Höhe der vom Gerät aufgebauten G-Kraft. Damit ist die Gravitations- oder Schwerkraft gemeint, die auf den Körper wirkt. Durch die Aufwärtsbewegung der Platte wird sie vervielfacht, so dass sich die Muskeln anspannen müssen, um das Körpergewicht zu tragen. Beim Kauf eines Geräts sollte man deshalb darauf achten, dass es eine Kraft von mindestens 10 G aufbauen kann, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
Den Kreislauf in Schwung vibrieren
Viel Sitzen, wenig Bewegung - die moderne Lebensweise kann zu einer trägen Durchblutung und zu einem langsameren Lymphabfluss führen, was sich oft in unangenehmen Wassereinlagerungen äußert. Das Stehen auf einer Vibrationsplatte erzeugt Bewegungswellen, die durch den ganzen Körper gehen und so die Blut- und Lymphzirkulation ankurbeln. Dadurch können Schwellungen - etwa in den Beinen - reduziert und Bewegung wieder erleichtert werden. Mehr dazu auch unter www.hypervibe.de.
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